Minigolfschläger und Putter entzweien sich in ihrer Entwicklung immer weiter voneinander. Während sich beim Golf der Fokus immer mehr auf die Modelle mit Half-Mallet und Mallet (Hammer) richtet, gehen die Entwicklungen beim Minigolf in die Tiefe des Blade-Putters.

Wärend der Golfer seine Kontrolle über den Ball mit diversen Strukturen in der Oberfläche der Schlagfläche zu steuern versucht, hat sich beim Minigolf das Schlägergummi durchgesetzt.

Selbstverständlich kann man beim Minigolf auch mit einen Putter aus dem Golfbereicht putten. Die über jahrzente gereiften Entwicklungen speziell für den Minigolfsport haben sich aber durchaus mit Grund durchgesetzt und haben ihren Anteil an der positiven Entwicklung der Ergebnisse jedes Spielers.

Diese Frage kann nur jeder Spieler für sich selbst beantworten.

Mit einem Schlägergummi hat man eine deutlich bessere Kontrolle über seinen Schlag (Schlaggefühl) und den Minigolfball als über "Eisen". Eine weitere Steuerung kann über härtere (langsamere) oder weichere (schnellere) Gummis erfolgen.

Ein weiterer entscheidener Vorteil vom Schlägergummi ergibt sich für die unterschiedlichen Schlagtechniken im Minigolfsport. Um einen Ball mit Schnitt spielen zu können, muss eine gewisse Reibung in der Schlagausführung möglich sein.

Der Schaft kann die Kraft, die der Spieler entwickelt, nicht vergrößern – aber ein falscher Schaft kann die auf den Ball übertragene Kraft reduzieren. Passt der Schaft nicht zu den Eigenschaften des jeweiligen Schwungs, kann sich das auf die Präzision und Stärke der Schläge auswirken.

Dafür hat M&G seinen ersten Schaft, den "MVP Gold" entwickelt und sich dabei an an erfolgreich getesteten Modellen aus dem Golfsektor orientiert. 

Deise Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Oft ändern sich auch Vorlieben bezüglich Schlägernlänge, und Gewicht in Laufe der Zeit.

Wir können jedem Spieler anbieten uns in Osnabrück zu besuchen und die lagernden Modelle von M&G (und auch Nifo) zu testen.